Über mich

Lebenslanges Lernen

Ändert sich Ihr Leben auch laufend?

Zwischen diesen beiden Bildern unserer Tochter Laura und ihrer Urgroßmutter Emma liegen 100 Lebensjahre

Changemanagement

Für Menschen und Unternehmen im Zeitalter der Globalisierung ein Muss

Change!

Zufällig mein Lebensweg seit 1961…

Change 1

1973
Ich träume, spiele viel auf der Straße und fliege im hohen Bogen vom Gymnasium.
Letztere Erfahrung soll meinen Lebensweg grundlegend verändern.

Change 2

1974 – 1978
Ich beginne aus eigenem Antrieb das Lernen zu lernen. Schraube alles, was aus Technik besteht, auseinander und Neues zusammen. Experimentiere. Lese viele Bücher. Schließe die Realschule als Bester mit Auszeichnung ab.

Change 3

1978-1981.
Lerne bei Blaupunkt in Hildesheim meinen Traumberuf: Feingeräteelektroniker. Richte mir ein teures Elektroniklabor ein. Verkaufe mein Labor, um einen sündhaft teuren Computer zu kaufen. Abschluss der Ausbildung mit eins und Auszeichnung.

Change 4

1982
Fachabitur in Hildesheim. Auszeichnung und Jahrgangsbester.

Change 5

1982 -1986
Studium der Informationstechnik in Hannover.
Höre nebenbei Kernphysik, Interesse an Philosophie und Kunst, beschäftige mich sehr intensiv mit effizienten Lerntechniken. Konstruiere als Erster eine mikrocomputergesteuerte Reizelektrode und erprobe sie zusammen mit Schülern an der Blindenschule in Hannover. Entwickle dazu zusammen mit einem Kommilitonen ein Brailleschrift-Textverarbeitungssystem auf einem Personal Computer zur Steuerung eines Braillschriftdisplays ohne bewegliche Teile. Kostenersparnis pro Display zu dieser Zeit ca. 25.000 DM. Studienabschluss als Jahrgangsbester mit eins.

Change 6

1986-1988
Ich schaffe die Aufnahme in den mit dreißig Trainees limitierten Siemens-Ingenieurkreis.
Eine Einstellungsvoraussetzung für das Elite-Trainee bei Siemens: Kurzes Studium mit der Abschlussnote eins. Meine Einstellungsbedingung: Arbeiten in den USA. Zum Erstaunen meiner Mentoren wähle ich die Fachrichtung Vertrieb. Arbeite im 1. Jahr in Hannover, München und Erlangen im Bereich Kommunikationstechnik, Großkundenvertrieb.

Change 7

1987-1988
Ein Jahr Marketing in Boca Raton, Florida. Mitwirken bei der Markteinführung ISDN in USA.

Change 8

1988-1989
Begeistert vom Personal Computer – Boom in den USA wechsle ich nach meiner Rückkehr in den PC-Bereich von Siemens in Augsburg. Projektierung von großen PC-Netzwerken, verantwortlich für Computer Based Training.

Change 9

1989
Voller Kraft und Ideen kündige ich einen super Job für einen noch besseren: Die Selbstständigkeit. Zuvor erfülle ich mir einen Traum: Zwei ausgedehnte Weltreisen mit dem Rucksack und der Kameraausrüstung. Auf der dritten Reise nehme ich einen Laptop mit, und schreibe in einem Bergdorf auf Bali meine ersten Trainings-Handbücher.

Change 10

1989
Im gleichen Jahr lasse ich mich in Bremen als beratender Ingenieur nieder.
Der Personal Computer Boom ist nun auch in Deutschland angekommen. Ich akquiriere per Telefonkontakt die ersten Firmen und arbeite fortan als freier Trainer für mittelständische Firmen und Großunternehmen. Von Anfang an biete ich meinen Kunden mit meinem früh erworbenen professionellen PC-, Organisations- und Unternehmenswissen hochqualifizierte und zielführende PC-Trainings an, die dem Anwender zu einer enormen Zeitersparnis verhelfen. Mein Alleinstellungsmerkmal ist die auf den jeweiligen Bedarf ausgerichtete passgenaue Kombination des jeweiligen PC-Anwendungsprogramms in Verbindung mit hoch effizienter Arbeitsmethodik. Nebenbei studiere ich an der Uni in Bremen Kunstpädagogik.

Change 11

1994
heirate ich meine Frau Claudia.
Wir bekommen zwei Kinder.

Change 12

1995
richte ich mir in unserem Privathaus in Thedinghausen einen PC-Seminarraum für mittelständische Firmen ein.

Change 13

Ab 2000
Nachdem ich von 1989 bis 2000 insgesamt 15.000 Menschen als freier Trainer in Unternehmen und in meinem Seminarraum geschult, und beim Lernen begleitet habe, entwerfe ich mit allen Details ein Seminarhaus, das meinen Erfahrungen, Ideen und Visionen gegenüber dem lernenden Menschen gerecht wird. Kontraste sollen aufgezeigt werden: Altes und Neues lässt sich verbinden, Farben und Kunst regen zum Lernen an. Ein Hundertwasserkamin in der Mitte des Hauses beflügelt die Phantasie, regt zu Gesprächen an und sorgt für das spontane Auftauen unter den Gästen des Hauses. Der Ort soll anregen zu einer besonderen kreativen Entfaltung.
Ich möchte Menschen für das Querdenken und Visionen begeistern.
Ein Haus nur für Seminare, Workshops, Besprechungen, Tagung, kreative Arbeit, Coaching und  Entwicklung.

Ich nenne dieses Haus

LandhausKreativ

LandhausKreativ Axel Ohmes Schulungszentrum Ansicht Firmenseminare IT-Seminare Methodenseminare Bremen Oldenburg
Seminarhaus Collage

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